Deutsche Dichtung im Liede: Gedichte literaturgeschichtlichen InhaltsWeidmann, 1880 - 619 |
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Strona xi
... Volk spricht keinem fremden Hohn . Voss : Wer ist , der nicht beim Kraftgesang Herder : Mächtiger Eichbaum Hagenbach : Als sich vom römischen Tyrannen Ob seiner lieben Bibel wacht Meistergesang · Pukane , Zeidler : Nun hört wie der ...
... Volk spricht keinem fremden Hohn . Voss : Wer ist , der nicht beim Kraftgesang Herder : Mächtiger Eichbaum Hagenbach : Als sich vom römischen Tyrannen Ob seiner lieben Bibel wacht Meistergesang · Pukane , Zeidler : Nun hört wie der ...
Strona xxi
... Volk , getreu und bieder . Uhland : Als ich ging die Flur entlang Hebbel : Ich seh ' dein Haupt mit Lorbeern reich bekränzt Kurz : Der Waise , weil , so weit sein Lob erklungen Echtermeyer : In Scandinavien geht von einem Greise ...
... Volk , getreu und bieder . Uhland : Als ich ging die Flur entlang Hebbel : Ich seh ' dein Haupt mit Lorbeern reich bekränzt Kurz : Der Waise , weil , so weit sein Lob erklungen Echtermeyer : In Scandinavien geht von einem Greise ...
Strona xxiii
... Volk . Grillparzer 510 512-518 Zedlitz : Lass hehrer Aar , uns durch die Wolken dringen Grillparzer : Du nennst mich Dichter , ich bin es nicht 512 Seite Heyse : Es schien das goldne Buch geschlossen . Inhalt . XXIII.
... Volk . Grillparzer 510 512-518 Zedlitz : Lass hehrer Aar , uns durch die Wolken dringen Grillparzer : Du nennst mich Dichter , ich bin es nicht 512 Seite Heyse : Es schien das goldne Buch geschlossen . Inhalt . XXIII.
Strona 38
... Volk wider Volk in Wut ; Mit Drachenschweifs wird Berg und Wald sich färben , Die Ebne färben sich mit Räuberblut , So dass , weil Gute dankbar nun ihm dienen , Unholde nicht zu Schaden sich erkühnen . Goethe ( Maskenzug 1810 ) ...
... Volk wider Volk in Wut ; Mit Drachenschweifs wird Berg und Wald sich färben , Die Ebne färben sich mit Räuberblut , So dass , weil Gute dankbar nun ihm dienen , Unholde nicht zu Schaden sich erkühnen . Goethe ( Maskenzug 1810 ) ...
Strona 72
... Volk spricht keinem fremden Hohn , Reich ohne Stolz , chrt jede Nation , Wenn auch der Neid von seinem Werte schweiget , Doch einen freiern , edlern Mann , Als Luther war , der edle Mann , Hat keine Nation gezeuget . Aus J. A. Cramers ...
... Volk spricht keinem fremden Hohn , Reich ohne Stolz , chrt jede Nation , Wenn auch der Neid von seinem Werte schweiget , Doch einen freiern , edlern Mann , Als Luther war , der edle Mann , Hat keine Nation gezeuget . Aus J. A. Cramers ...
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Strona 284 - Urahnherr war der Schönsten hold, Das spukt so hin und wieder; Urahnfrau liebte Schmuck und Gold, Das zuckt wohl durch die Glieder. Sind nun die Elemente nicht Aus dem Komplex zu trennen, Was ist denn an dem ganzen Wicht Original zu nennen?
Strona 291 - Ich weiß, was Gutes in dir lebt und glimmt!" So sagte sie, ich hör sie ewig sprechen, „Empfange hier, was ich dir lang bestimmt; Dem Glücklichen kann es an nichts gebrechen, Der dies Geschenk mit stiller Seele nimmt: Aus Morgenduft gewebt und Sonnenklarheit, Der Dichtung Schleier aus der Hand der Wahrheit.
Strona 292 - Es schweigt das Wehen banger Erdgefühle, Zum Wolkenbette wandelt sich die Gruft, Besänftiget wird jede Lebenswelle, Der Tag wird lieblich, und die Nacht wird helle." So kommt denn, Freunde, wenn auf euren Wegen Des Lebens Bürde schwer und schwerer drückt, Wenn eure Bahn ein frischerneuter Segen Mit Blumen ziert, mit goldnen Früchten schmückt, Wir gehn vereint dem nächsten Tag entgegen ! So leben wir, so wandeln wir beglückt. Und dann auch soll, wenn Enkel um uns trauern, Zu ihrer Lust noch...
Strona 344 - Auch manche Geister, die mit ihm gerungen, sein groß Verdienst unwillig anerkannt, sie fühlen sich von seiner Kraft durchdrungen, in seinem Kreise willig festgebannt. Zum Höchsten hat er sich emporgeschwungen, mit allem, was wir schätzen, eng verwandt. So feiert ihn! Denn was dem Mann das Leben nur halb erteilt, soll ganz die Nachwelt geben. So bleibt er uns, der vor so manchen Iahren — schon zehne sind's — von uns sich weggekehrt. Wir haben alle segenreich erfahren, die Welt verdank
Strona 291 - Für andre wächst in mir das edle Gut, Ich kann und will das Pfund nicht mehr vergraben! Warum sucht' ich den Weg so sehnsuchtsvoll, Wenn ich ihn nicht den Brüdern zeigen soll?
Strona 296 - Ich brachte reines Feuer vom Altar — • was ich entzündet, ist nicht reine Flamme, der Sturm vermehrt die Glut und die Gefahr. Ich schwanke nicht, indem ich mich verdamme.
Strona 296 - Und wenn ich unklug Mut und Freiheit sang Und Redlichkeit und Freiheit sonder Zwang, Stolz auf sich selbst und herzliches Behagen; Erwarb ich mir der Menschen schöne Gunst: Doch ach! ein Gott versagte mir die Kunst, Die arme Kunst, mich künstlich zu betragen. Nun sitz' ich hier zugleich erhoben und gedrückt, Unschuldig und gestraft, unschuldig und beglückt.
Strona 353 - Ihr Müden also lagt vergebens nieder, Nicht Ruh im Grabe ließ man euch, vertrieben Seid ihr herauf zum lichten Tage wieder, Und niemand kann die dürre Schale lieben, Welch herrlich edlen Kern sie auch bewahrte. Doch mir Adepten war die Schrift geschrieben, Die heil'gen Sinn nicht jedem offenbarte, Als ich in Mitten solcher starren Menge Unschätzbar herrlich ein Gebild gewahrte, Daß in des Raumes Moderkält und Enge Ich frei und wärmefühlend mich erquickte, Als ob ein Lebensquell dem Tod entspränge.
Strona 289 - Der Morgen kam; es scheuchten seine Tritte Den leisen Schlaf, der mich gelind umfing, Daß ich, erwacht, aus meiner stillen Hütte Den Berg hinauf mit frischer Seele ging; Ich freute mich bei einem jeden Schritte Der neuen Blume, die voll Tropfen hing; Der junge Tag erhob sich mit Entzücken, Und alles war erquickt, mich zu erquicken.
Strona 296 - Doch rede sacht! denn unter diesem Dach Ruht all mein Wohl und all mein Ungemach: Ein edles Herz, vom Wege der Natur Durch enges Schicksal abgeleitet, Das, ahnungsvoll, nun auf der rechten Spur Bald mit sich selbst und bald mit Zauberschatten streitet, Und, was ihm das Geschick durch die Geburt geschenkt, Mit Müh und Schweiß erst zu erringen denkt.