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XIX Seite

341

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344

346

347

Goethe: Und so geschah's! Dem friedenreichen Klange
Grün: Dort steht das Haus, der schlichtsten eins im Orte .
Grillparzer: Wol erblickt er's vom Berg und kannt' es das
Land der Verheifsung .

.

Goethe: Ein Mann tritt vor im Glanz der höchsten Taten
Wenn von dort, woher wir Heil erflehen

Schiller: Wenn rohe Kräfte feindlich sich entzweien
Goethe: Wie herrlich rasch tritt dieser Zug hervor

Wackernagel: Ein Morgenstral fliegt her mit rotem Kusse
Pfitzer: Du klagtest um die Götter Griechenlands

Hebbel: Unter den Richtern der Form bist du der erste, der

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einz'ge

350

Schwab: Zum edleren Gesang sind wir verbunden

Goethe: Im ernsten Beinhaus war's, wo ich beschaute

353

Beitzke: Im lieben, segensreichen Schwabenlande
Stöber: Dem Meister, dem verklärten, hohen .

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Mörike: Dem heitern Himmel ew'ger Kunst entstiegen
Dingelstedt: Fast ein Jahrhundert ist dahingegangen

355

356

Freiligrath: Nun kommen sie aus aller Welt

358

Geibel: Wenn fromm den Kranz aus hundertjähr'gen Zweigen

360

Heyse: In grofser Stunde, an geweihtem Ort

362

Bodenstedt: Heilig sind des Hauses Räume

366

Mosen: Wir begrüfsen dich, König der Geister

367

Freiligrath: Der fernen Heimat wandellos zu eigen

368

Grün: Gehoben fühlt, erfrischt sich unsre Brust

370

Pichler: Hoch auf des Öta Höhn vom zehrenden Brande um

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Zedlitz: Goethe, du glänzest, der Lenker der Schlacht, der sie

gende Feldherr .

Grillparzer: Hat dir Schiller gefallen

374

Beck: Zwei Riesenberge standet ihr im Leben
Schäfer: Ernst ist die Stelle, wo du weilst

es ist der Ort

der ew'gen Ruh

375

376

Hebbel: Nach dem Xenien-Hagel der beiden deutschen Heroen
Heyse: Wol! Preist den Dichter um die Wundergaben

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Hölderlin: In deinen Tälern wachte mein Herz mir auf.
Gröfseres wolltest auch du, aber die Liebe zwingt
Vieles hast du erlebt, du teure Mutter! und ruhst nun
Warum bist du so kurz? liebst du wie vormals denn
Herwegh: Den Klugen leiten sicher stets die Horen
Meifsner: Ein Mann in Bettlertracht zog talhernieder
Heyse: Mein Liebling du! Mit hellem Griechenblick
Freiligrath: Der Hohe, dem wir heut uns neigen.

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-

378-385

378

379 380

-

381 383

B*

Jean Paul..

Vischer; O du, dem unter Narrheit, unter Witzen

Schiller: Hieltest du deinen Reichtum nur halb so zu Rate,

wie jener

Grillparzer: 0 wie so gerne, Jean Paul! pflück' ich deine
herrlichen Früchte

Seite

385-386

385

386

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Platen: Wie kommt es, liebes Publicum, dass du die gröfsten
Geister

A. W. Schlegel

389-392

Schlegel: Der Völkersitten, mancher fremden Stätte
Kosmopolit der Kunst und Poesie . .

389

Bürger: Kraft der Laute, die ich rühmlich schlug
Tieck: Schon fängt die alte Nacht sich an zu hellen
Heine: Der schlimmste Wurm, des Zweifels Dolchgedanken

Tieck..

Schlegel: Einst war die heil'ge Schrift samt den Legenden
Hebbel: Wäre es wirklich so schwer, das Haus zum All zu

390

391

392

erweitern

Novalis

393-394

Tieck: Wer in den Wäldern, Blumen, Bergesreihen.
Ziegler: Des Lebens ohne Sterben schon genesen

293

394

? Wie von äolischer Harfe, so tönen uns deine Gesänge

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Holtei: Dich, du seltsamer Man, hatt' ich im Sinne und Härzen
Scheffel: So lang im Feldberggrund ne Tanne wurzlet
Hagenbach: Das isch e Lebtig, nit afs Fest und Fest

Die Lieder der Vorzeit . .

Uhland: Als Knabe stieg ich in die Hallen Wackernagel: Es sprengt ein Knab' in die weite Welt H. v. Kleist .

396-401

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Hebbel: Er war ein Dichter und ein Mann, wie Einer
Kleist: Fernab am Horizont, auf Felsenrissen
Marbach: Soll ich betrauern, Kleist, soll ich dir neiden.
Geibel: Wollt ihr den Sänger Armins mir trostlos schelten
und bitter

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Schlegel: Wol tatst du, Freund, entfremdet äufserm Glanze
Stolberg: Wie dem Kraniche, der schon oft in geflügeltem Heer

409

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Rückert: Vier Namen flecht' ich in den Sang

415

Uhland

416-450

Uhland: Lieder sind wir. Unser Vater

416

Simrock: Einst sangest du, wie Nachtigallen schlagen
Kerner: Wie wenn ein Strom, den lange

418

Schwab: Wol dem, der das errungen

Du liebest nicht das laute Lieben
Grün: Für ein Volk, getreu und bieder.
Uhland: Als ich ging die Flur entlang
Hebbel: Ich seh' dein Haupt mit Lorbeern reich bekränzt
Kurz: Der Waise, weil, so weit sein Lob erklungen
Echtermeyer: In Scandinavien geht von einem Greise.
Grillparzer: Als rück zum Himmel nahm den Lauf.

Dingelstedt: Die du stolz und wellenmächtig meerwärts fliegst

auf raschen Bahnen.

Gerock: Kein Deutscher, der nicht seinen Uhland kennt
Schücking: Hoch über Felsen ist sie aufgebaut.
Ebert: Ein Mann mit einer schlichten Weise.
Freiligrath: 0 leuchtender Aprilentag.
Fischer: Heilige Stätten sind es, wo der Fufstritt
Seeger: Es ist ein Mann von uns genommen.
Mayer: Noch war beglänzt vor wenig Tagen

Geibel: Es ist ein hoher Baum gefallen

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|

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Bacmeister: Den Meister, der den Mann hier nachgestaltet

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Kerner: Wohin soll den Fufs ich lenken, ich, ein fremder

450-452

450

Wandersmann

Gaudy: Du edles Volk, so froh, so stark, so bieder

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Hauff

Seite

456-457

Uhland: Dem jungen, frischen, farbenbellen
Schwab: O heller Tage dunkles Ende, Tod

456

457

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Kurz: Ich habe das Meer nicht gesehn. Nur wo ich geboren

458

Wie schwer ist es, den Vollgehalt

459

Ich werde so von hinnen eilen

Heyse: Wol wirst du müssen so von hinnen eilen

460

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Schwetschke: Zu Dessau im Fürstengarten
Schwab: Des Himmels Schützlinge, die Sänger

464

465

Mörike

466-470

Heyse: Ein Schwabenkind in trautumschränkter Enge
Kurz: Früh, wie früh! beim ersten Grau'n .

466

467

Gerok: Im Juni war's; der jungen Rosen Hauch.

468

Knapp

470-471

Gerok: Nicht „knapp" wie einst gewitzelt Doktor Straufs

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Dingelstedt: Wo habt ihr mir den alten hingebettet
Heyse: Franzos' an Blut und ritterlichem Feuer

473

474

Rückert.

474-490

Rückert: Ich bin König eines stillen Volks von Träumen

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Wer Philolog und Poet ist in einer Person, wie ich armer
Wie wunderlich und wie verschiedne Bahnen.

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Die Lust am schnöden Dienst der Zeit ging mir verloren

Wenn ihr vielleicht vermisst in diesem Buch die Einheit.

482

Niemals hab' ich was gelesen .

Sollte meinen Mut wol beugen

Das Einzelne mögt ihr schelten
Meine kleinen Gedichte.

Die Poesie in allen ihren Zungen

483

Rückert: Da ich des Lebens Lust und Leid erfuhr . .
Platen: Kaum noch verschlang ich deines Buchs ein Drittel .
Marbach: Einst schwangst du mächtig Thors gewaltigen Hammer
Du übst wie im Hause ein Herr schafft
Traure, Land der Eichen . .

Dräxler-Manfred: Wenn lichte Blumen aus der Erde schiefsen
Heyse: Kein einzler Baum, ein Wald mit tausend Zweigen

Seite

484

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O goldne Freiheit, der auch ich entstamme
Eh' ich in den Wagen steige, bring' ich euch noch hier zu Fufs
Ansprüchen entsagt gern unser Poet, Ansprüchen an euch!

492

493

An die Zukunft

494

hoch im Norden

Ich war ein Dichter und empfand die Schläge

Schwab: Nimm hin den Dank, wie du mein Herz erfrischet
Minckwits: Zu der freien Lobesspendung

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Strachwitz: Du bist der Dichtkunst tapfrer Bogenschwinger
Kopisch: Schwermütig tönt meerüber und fern

Geibel: Noch schweift der kräft'ge Geist auf fernen Bahnen
Freiligrath: Sei gegrüfst, o südlich Fahrzeug, sei gegrüfst mir

Creizenach: Vor der Uferklippe stand ich, sah die Dünen ewig nackt
Strachwitz: Einmal nur den Göttern nah sein

Geibel: Wenn auch nur wen'ge deine Gröfse ahnen

Das wollen wir Platen nicht vergessen. .

Hebbel: Vieles hast du getan, man soll es mit Liebe dir danken
Dingelstedt: Leicht fehlt ein Wandrer seines Wegs, noch eher
Pichler: Was, ihr wagt euch heran?

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Er holte von Paros

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den Stoff sich
Herwegh: Kalt und stolz, ein Gletscher, erhebst du dich über
die Fläche..

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Straufs: Mag deine Dichtung uns ein Garten scheinen
Schanz: Ertönet laut, o Saiten, ihm zum Preise
Geibel: Soll denn ganz zuwachsen der Pfad, den Klopstock .
Immermann: Naht, Musen, euch! Dass sich mein Geist entzünde
Heyse: Doch fern sei's, den Toten zu schmähn, der warlich
vollauf schon

505

507

508

Vincke: Gottsched, einst literarischer Pabst kraft eigner
Ernennung

510

Kopisch.

510-512

Platen: Stets, doch immer umsonst, unter dem fremden Volk.

510

Grillparzer

512-518

Zedlitz: Lass hehrer Aar, uns durch die Wolken dringen
Grillparzer: Du nennst mich Dichter, ich bin es nicht

512

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