Poetologisches, Theologisches: Studien zum "Gregorius" Hartmanns von Aue

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P. Lang, 1995 - 279
Im Zentrum der meisten Beiträge zum Gregorius Hartmanns von Aue steht die Frage nach der Schuld des Protagonisten. Diese Studie hat dagegen ein primär poetologisches Frageinteresse: untersucht wird, welche Funktion die rhetorischen bzw. hermeneutischen Figuren Metapher und Allegorie im Gregorius übernehmen. Dabei läßt sich die Metapher als eine sinnstiftende Form des poetischen Sprechens beschreiben und nachweisen, wie sich der Allegorie durch Ablösung von der Bibelexegese neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen. Die Analyse der Bildlichkeit wird ergänzt durch den Versuch, den Gregorius in den theologischen Kontext seiner Zeit einzuordnen und die Einwirkung verschiedener, oft antagonistischer theologischer Strömungen auf die Dichtung nachzuweisen.

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Spis treści

Zur Theorie der Metapher
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Der Geschwisterinzest
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Prawa autorskie

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Kluczowe wyrazy i wyrażenia

Informacje o autorze (1995)

Der Autor: Oliver Hallich, geboren 1968, studierte Germanistik, Philosophie und Anglistik an der Universität Hamburg.

Informacje bibliograficzne