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mit Recht bemerkt. 14 In seinen Diaria z. J. 1518, b. Ferrajoli, 296. - 15 Vita Leonis X, Lib. IV, S. 88 f., Illustr. Viror. Vitae, Florent., 1551. Aus Jovius schöpfte die Nachricht Ciaconius, Vitae et Res Gestae Pontif. Rom. et Card., III, 206. Vgl. auch Roscoe, Leo X, deutsch v. Glaser-Henke, II, 308 f.; Gebhardt, Hadrian, 39. 15 Näheres hierüber b. Pastor, IV, I, 116 ff. 15b „De vera philosophia ex quattuor doctoribus ecclesiae", erster Druck Bononiae 1507; Näheres b. Gebhardt, 54 ff. Wie er sich bei seinen Amtsgenossen auch sonst einzuschmeicheln suchte, zeigt sein Brief an Kardinal Cost a, b. Ferrajoli, 305 f. 16 H. Ferrii, Longianensis Favent. Rhetoris, Pro linguae latinae usu epistolae adversus Alambertium. Praecedit commentarius de rebus gestis et scriptis Hadriani Cast, Cardinalis. Faventiae, 1771; Tiraboschi, G., Storia della Letteratura Italiana. Milano, 1834. Vol. XXV, 315 f.; Ebert, in Ersch und Gruber, Allg. Enzyklopädie, I, 453 f.; Gebhardt Bruno, Hadrian v. Corneto, Breslau, 1886. 17 Roderich war niemals Legatus de latere in England. 18 Es ist der heutige Palast Torlonia, Gregorovius, VII3, 644, A. 1. 18 Vgl. Villari, Dispacci di Ant. Giustinian, I, S. 14. 18b Wenn von jemand, so gilt von ihm, was der venetianische Gesandte A. Justinian über die Kardinalsernennungen v. 31. Mai 1503 schreibt, s. Villari, Dispacci, II, 29 f., Nr. 401; Encyclopaedia Britan., V11, 471. -18c Vgl. den Bericht des päpstlichen Zeremonienmeisters Paris de Grassis, b. Ferri, Monum., XIV, XV; Gebhardt, 17 f. 18 Ferri, S. XCVI ff.; Gebhardt, 50 f. 18e Im Hause seines Gastfreundes, des Bischofs Pesaro von Paphos, in Cà Bernardo am Canal Grande, Gebhardt, 51. 18 So meldet J. P. Valeriani, De Literat. Infelicitate. Helmstad. 1664, S. 20; Gebhardt, 52. — 19 Diar., Thuasne, III, 238 f. 20 Vgl. seine Berichte v. 13. bis 18. August 1503, Nr. 479 bis 487, b. Villari, Dispacci di A. Giustinian, II, 107 ff. — 21 Vgl. seine Berichte v. 14. und 18. Aug., b. Villari, a. a. O., S. 479; Pastor, III, Anhang Nr. 53. 22 Bericht v. 18. August, b. Pastor, III, Anhang Nr. 54. 23 Wie Justinian Nr. 486 meldet. 24 Es seien hier nur genannt Pastor, III, 589 ff.; Villari, a. a. O., I, Prefazione, S. XLII; II, 120 A. 2; ders., Machiavelli, 13, 438 ff.; Reumont, Geschichte der Stadt Rom, III, I, 246 f.; Gebhardt Bruno, Hadrian v. Cornelo, S. 11 f.; Raynald. Annal. Eccl. ad a. 1503, Nr. X, XI. — 25 Pastor, III, 587; Reumont, Gesch. d. Stadt Rom, III, I, 246. 26,,El Pontefice per ogni via attende a recuperare denari“, Justinian, 4. Juni 1503, Nr. 405. 27 Justinian, 19. Juni 1503, Nr. 422; 28 Justinian,

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Viktor Soderini, 17. Juni, ebd., Anm. 1. 3. und 5. Jan. 1503, Nr. 222, 226. 29 Burchard., Diar., III, 231. 30 Biberat calicem, ordinatione et jussu Papae sibi paratum“, Burchard, III, 236; Simone Filipepi, Cronaca, b. VillariCasanova, Scelta di Prediche, 473. 31,,Nolens plus sapere quam oporteret", Burchard, III, 237 f., Justinian, 22. Febr., Nr. 294. - 32 Justinian, 24. Febr., Nr. 296. 33 Justinian, 6. Jan. 1503, Nr. 228; Burchard, III, 232. Sie wurden nach einigen Monaten

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gegen hohes Lösegeld freigelassen. 34 Justinian, 4. u. 8. Juni 1503, Nr 405, 410. 35 Justinian, 31. Mai, Nr. 401. Beide Prälaten, welche zur selben Zeit Kardinäle wurden, hatten ihre Frauen verlassen, denn auch Romolin war verheiratet, seine Frau lebte noch in einem spanischen Kloster. Vgl. Ciaconius-Oldoinus, Vitae et Res gest. Pont. et Card., III, 202.36 Justinian, 11. April, Nr. 347. Die Prozeßakten wurden von J. Schlecht veröffentlicht, Röm. Q. Schrift Suppl.-Heft XX (1913), 251 ff.; Burchard, III, 338. In den Mord war auch Romolin eingeweiht, wie der schon erwähnte Filipepi berichtet, dessen Angabe durch den Prozeß Colloredos bestätigt wird. — 37 Justinian, a. a. O. 38 Justinian, 3. August 1503. Nr. 467: ,,che in ogni tempo lo ha abuto in grazia."-39 Justinian, 2. Aug., Nr. 446. 40,mandato per la via che sono tutti gli altri, da poi che sono bene ingrassati", Justinian, Nr. 467. 41 Gebhardt, Hadrian v. Corneto, 14. 42 Vgl. Justinian, 8. Juni 1503, Nr. 410; Villari, Machiavelli, 12, 226 A. 43 Beltrand Costabili an den Herzog v. Ferrara 14. August 1503, b. Villari, Dispacci, II, S. 459; vgl. Pastor, III, 589. - 44 Vgl. hierüber Ferrajoli, a. a. O. 45 Die Nachrichten über das Mahl gehen in ihren Einzelheiten allerdings vielfach auseinander, sind aber keineswegs so unvereinbar, wie Gebhardt 13, und nach ihm Pastor III, 591, annehmen. Ganz im Einklange mit den besten Berichten meldet Razzi, das Gift sei im Weine gereicht worden. Die Angaben des späteren Berichtes bei Sanuto V, 104, und Priuli (b. Gregorovius, VII, 498, A. 1) bleiben vereinzelt. Ranke, Die Päpste, III, 7 f., überschätzt Sanutos eben erwähnten Bericht, daß nämlich die Vergiftung durch Konfekt geschehen sei, erheblich. 46 Was schon Burchard auffällig fand, vgl. Thuasne, III, 239. 46 Justinian Nr. 483, 484. Er meldet Nr. 485 allerdings auch, der Bischof von Carinola, der Beichtvater des Papstes, sei (am 18. Aug., dem Sterbetage) beständig um diesen gewesen, eine Mitteilung, welche ihm nur aus dem Vatikan, zu dem der Gesandte selbst keinen Zutritt hatte, zugegangen sein konnte und ganz wie eine Entschuldigung aussah.47 Villar i, Machiavelli, 13, 442.48 Dies ri, ist durch den Bericht Justinians Nr. 479 jedem Zweifel entrückt; vgl. auch den Bericht eines Unbekannten an M a nelli v. 22. Aug. 1503, b. G r egorovius VII, 486, A. 3. Da die Borja seit 12. August beide schwer krank waren und diese Krankheit in unmittelbarem Zusammenhange mit dem Mahle bei Hadrian stand, wie wiederum Justinian Nr. 479 und alle Zeugen berichten, so kann dieses Mahl nur am Freitage, 11. Aug., stattgefunden haben, Justinians Angabe, es sei 8 Tage früher gewesen, muß daher auf einem Irrtume beruhen, wie sich ja auch aus Sanuto, V, 65, ergibt. 49 Wie Justinian Nr. 479 bezeugt. 50 Wie Pastor, Villari u. a. 51 Jovii, Episc. Nucerini, Illustr. Virorum Vitae, Florentiae, 1551. Vita Consalvi, Lib. II, 229: ,,Accepi ego ab Hadriano Cardinale Cornetano, in cuius villa coenabatur, se eodem mortifero poculo petitum, ita exarsisse ex subito viscerum fervore, ut obortae caligines oppressis sensibus rationem excuterent et

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annehmen.

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sese in solium frigida plenum mergere cogeretur, neque prius perustis interaneis ad vitam rediisse quam ei extrema cutis in exuvias abiens toto corpore decideret." 52 So Villari, Machiavelli, I2, 442 A. 2; Gebhardt, 12. Vgl. dagegen Ranke, Päpste, 1o, 35, A. Sogar Muratori, Annali d'Ital. X, 15 tritt hier für die Glaubwürdigkeit des Jovius ein, auf welchen sich übrigens bei anderen Gelegenheiten unbedenklich auch Pastor stüzt, so z. B. III, 327 A. 1; 570; 775; 817; 834; 866 f.; 1018. 53 Vgl. Lewin, L., Die Gifte in der Weltgeschichte, 501 f. 54 Wie Pastor III, 591, behauptet. Merkwürdig ist übrigens, daß Justinian hier, wo er von der Vergiftung des Papstes schweigt, in Pastors Augen „als vortrefflich unterrichtet“ gilt, während er kurz zuvor (S. 586 A. 1), wo er von der Bestechung Borjas bei der Ernennung der neun Kardinäle spricht, als „dieser Venezianer" bezeichnet wird, ,,dessen Berichte nur mit Vorsicht benützt werden dürfen". 55 Schlecht, Röm. Qu.-Schr., Suppl.-Heft XX (1913), 262 ff. - 56 Villari, Dispacci, I, XXXIII. 57 Vgl. Justinian, Nr. 481; Costabili, Villari, Dispacci, II, S. 459. 58 Daher die in diesen Berichten immer wiederkehrenden Wendungen: „Wie ich gehört habe“, „wie ich aus guter Quelle erfahre" usw. 59 Costabili, a. a. O.; Catanei, b. P a s t o r III, Anh. Nr.55. 60 Justinian Nr. 481, 483. Pastor, III, 589 schreibt, Alexander habe am 13. Aug. Erleichterung gespürt und Karten gespielt. Aber an der von ihm angeführten Stelle heißt es bloß, er habe dem Kartenspiele der Kardinäle zugesehen, und selbst dies ist höchst unwahrscheinlich, da er nach Angabe Sanutos V, 65, die auf Justinian zurückgeht, am 12., 13. und 14. Aug. vom heftigsten Fieber ergriffen war. 61 Catanei, b. Pastor, a. a. O. Die Klausnerin war eine Deutsche und nun allein, da sie kurz zuvor ihre Genossin, ebenfalls eine Deutsche, durch den Tod verloren hatte; vgl. P. M. Baumgarten, Hist.-pol. Blätter, CXLI (1908), 9 f. 62 Justi nian Nr. 483, 484. 63 Justinian, Nr. 483, 486; Costabili, b. Pastor, a. a. O. Ward der Papst nach Bettini, den CarafaBiographen und Guicciardini vom Mahle wie tot nach Hause getragen worden, so lag die Diagnose auf Schlagfluß allerdings nahe genug. 64 Näheres b. Lewin, L., D. Gifte in der Weltgeschichte, 501 f.; Portigliotti, I Borgia, 115 ff. 65 Diar. V, 65. Daß Justinian aus Sanuto spricht, übersehen mit Villari auch Gebhardt und Pastor. - 66 Schon am 14. August war das Gerücht von der Vergiftung in Rom verbreitet, so daß sich der Vatikan veranlaßt sah, es mit dem Hinweise auf die vielen Fiebererkrankungen niederzuschlagen, s. Costabili, b. Villari, Disp. II, S. 459.67 Justinian, 15. Aug., Nr. 481. — 68 Wie ja auch Delfin das, was er seinen Briefen nicht anzuvertrauen wagte, durch die Überbringer mündlich ausrichten ließ. 69 Historia del rey Don Hernando el Catholico, Lib. V, c. 42. 70 Ranke, Geschichten der rom. und germ. Völker, 3. Aufl., S. 109*; Pastor, III, 462, A. 5. - 71 „per celeres Regios tabellarios“, Petrus Martyr, Opus Epist., Lib. XVI, ep. 264.72 Opus Epist., L. XVI, ep. 265: „uti ab urbe scribitur". Hatte Zurita nur den

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Gesandtschaftsbericht vor sich, so konnte sich also Peter Martyr auf diesen wie auf Carvajal stützen. 73 Daß zugleich mit Hadrian, weil es doch schon in einem hinging, noch andere Kardinäle auf die Seite geschafft werden sollten, sagt auch der Brief an Manelli, b. Gregorovius, VII, 486, A. 3; Parenti, b. Schnitzer, Hist. Jahrb., 1900, S. 21; vgl. auch Pastor, III, 589, A. 4. Nach dem Briefe an Manelli war unter diesen Kardinälen auch der Henker Savonarolas, der Spanier Romolin, welcher in Florenz mit kostbarem Silbergeschirr reichlich beschenkt worden war, nach welchem die Borja, wie es scheint, Verlangen trugen. - 73 So Pastor, III, 591; Reumont, Gesch. d. Stadt Rom, III, I, 247; Villari, Machiavelli, I3, 442. Ganz unmöglich ist der Weg, welchen Muratori, Annali d'Ital. X, 15 zur Bestreitung der Vergiftung Alexanders beschreitet. Er meint nämlich, zwei Dinge müsse man wohl unterscheiden: einerseits die durch Jovius bezeugte Tatsache der Vergiftung nicht nur Cesares, sondern auch Hadrians selbst, woran nicht zu rütteln sei; anderseits aber die Vergiftung des Papstes, die allerdings ungeschichtlich sei, da weder (Burchards) Tagebuch, noch Alexander Sardi, ein Zeitgenosse Guicciardinis, hiervon etwas wisse. Der Einwand bedarf nach obigen Darlegungen keiner Widerlegung mehr. 74 Ausdrücklich bezeugt von Justinian, Nr. 479. 75 Historiarum sui temporis Lib. XIV, S. 268: "constat certe ab ea coena Valentinum et Adrianum cardinalem periculosissime aegrotare coepisse multasque notas veneni hausti apparuisse“. 76 Darüber herrschte nur eine Stimme, s. Sanuto, V, 69; Brief des Markgrafen v. Mantua, b. Gregorovius, Lucrezia, 4. Aufl., S. 361; Justinian, Nr. 489; Ansprache des Bischofs Cela denus v. Gallipoli an die Kardinäle beim Eintritte ins Konklave, 16. Sept. 1503. 76 Die von mir im Hist. Jahrb. 1900, S. 16 f., vertretene Auffassung vermag ich nicht mehr zu teilen. 77 „pulvis albus et dulcis in cartatiis consistens", vgl. das Geständnis des Asquino von Colloredo, b. Schlecht, Röm. Qu.-Schr., XX (1913), 263. Näheres über das Gift der Borja, b. Lewin, L., Die Gifte in der Weltgeschichte, 497 ff.; Portigliotti, I Borgia, 80 ff. 78 Vgl. den lehrreichen Aufsatz von E. Reicke, Beilage zur Allg. Zeitg., 1905, Nr. 75. 79 Diario Fiorentino, 258 f. 80 Cronaca,

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b. Villari-Casanova, 507. 81 Vita Hier. Sav., c. XXIII. 82 Garzilli P., Cronica di Napoli di Notar Giacomo, S. 260 f. 83 D. Chroniken d. deutschen Städte, XXV, 275 f. 84 Vgl. Gregorovius, VII3, 494. 85 Commentar. Urban. Lib. XXII, f. 236". 86 Histor. sui temporis, L. XIV, 268.87 Rer. Venet., L. VI, f. 144b. 88 Prima Parte delle Vite . . . d'alcuni Papi, 383 ff. 89 Rer. Venet. L. X, 275. 90 Vgl. Luthers Tischreden, Weimar, 1916, B. IV, Nr. 4590; V, Nr. 6453. Vgl. auch II, 1611, 2733; III, 3200, 3548; IV, 4785; V, 6461. Mornayus Phil., Mysterium Iniquitatis seu Historia Papatus. Salmurii, 1611, S. 602; Joh. Wolfii Lectionum Memorabilium et Reconditarum Centenarii XVI, Lauingae, 1600, T. II, 163; Hier. Marius, Eusebius Captivus, Basil., 1553, S. 56. 91 Ciaconius, 29 Schnitzer, Peter Delfin

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O. Pr., et Oldoinus, S. J., Vitae et Res Gestae Pontif. Rom. et Cardinalium, Rom, 1677, T. III. - 92,,senio gravis", III, 151. 93 ebd., 153. 94 ebd., III, 161. 95 Historiae de Rebus Hispanis, L. XXVIII, c 2, S. 558. Aber auch Zurita sprach nur von Cesare, ohne daß schon ihm oder dem Martyr die spätere apologetische Absicht beigelegt werden dürfte. 96 Annal. Eccles., T. II, Ticini, 1680. Ad a. 1503, S. 522. 97 Annal. Eccles., T. XVIII, Colon. Agr. 1627. Ad a. 1503, S. 613 f. 98 Annal. Eccles., T. XI, Lucae, 1754, ad a. 1503, Nr. XI. 99 Der mit vollem Rechte „mit seltener Hartnäckigkeit“ an der Vergiftung festhielt, wie Pastor, III, 591, A. 4, ihm vorwirft; aber die sehr wenig gründliche „Untersuchung von Gebhardt“ reichte freilich nicht aus, einen Ranke zu bekehren. Wie Ranke, so urteilte auch K. Hase, Kirch.-Gesch. II, 353. 100 Vgl. z. B. HergenrotherKirsch, Handb. d. Kirchengeschichte, III, 284. 101 Das Sonett ist mitgeteilt von G. A. Cesareo, Nuova Antologia, CXXXV (1894), 93.

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ANHANG.

I. DELFINS BRIEFE AN UND ÜBER SAVONAROLA.

1 Cant. 1, 2.

2 Basilius Nardi.

3 Cant. 1, 3. 4 Ps. 144, 16.
8 Die einer mediceischen

6 Ps. 13, 5. 7 Abd. 4.

5 2 Tim. 4, 5. Seitenlinie angehörenden Brüder Lorenz und Johannes, welche in heftiger Feindschaft mit Peter Medici lebten. — 91 Reg. 2, 3. — 10 Luc. 1, 53.

11 1 Reg. 17, 18.

15 Hebr. 12, 7.

19 1 Cor. 10, 13.

22 Matth. 2, 12.

26 1 Reg. 2, 8. 30 Luc. 14, 16.

34 1 Cor. 2, 11.

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36 Welchen Erfolg Delfins Schreiben hatte, ist unbekannt; vgl. E V, 2, wo er sich in gleicher Sache an Alex- 37 Gedr. b. Malipiero, Annali Veneti, Arch. VII, P. I, 317. 38 Ps. 7, 13. 39 Jon. 3, 4.

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48 1 Reg. 15, 22 f. 52 Ps. 90, 11. 53 Die eingeklammerten Worte sind im Ms. durchstrichen. 54 Auch im Ms. eingeklammert, am Rande steht: vacat. 55 Im Ms. durchstrichen. 56 Im Ms. durchstrichen. - 57 Im Ms. eingeklammert, am Rande: vacat. 58 Im Ms. durchstrichen. 59 Im Ms. durchstrichen. 60 Im Ms. durchstrichen, am Rande: Ferrariense. 61 Was in eckigen Klammern steht, ist in AC VII, 363 Nr. XXXIX ge

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