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A. LUKAS BETTINI

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441 Bibl. Ms. s. Marci Venet., II, 218; V, 239.16 Vgl. Reusch, H., D. Index der verbotenen Bücher, I, 369. 17 „In Defensionem fratris Hieronymi Savonarola e“, handschriftlich in Florenz, Bibl. Riccard., Cod. 2053; in Venedig s. Valentinelli, a. a. O. Veröffentlicht von Giorgetti im Arch. st. Ital., 1919, S. 217 ff. 18 Wie Bettucci in seiner Schrift „Vulnera Diligentis“, c. XII, mit Befriedigung feststellte. 19 Giorgetti, 199; Schnitzer, II, 867, 1126 A. 106. 20 Der Markgraf von Mantua an seine Gattin Isabella, 22. Sept. 1503, b. Gregorovius, Lucrezia Borgia, 4. Aufl., S. 236 f., 361. Schon zuvor spukte es in S. Peter, s. Pastor III, 465. 21 Der Markgraf von Mantua, a. a. O. 22 Gregorovius, Gesch. d. Stadt Rom, VII, 484. 23 Matarazzo, Cronaca della città di Perugia del 1492 al 1503, Arch. stor. Ital., T. XVI, P. II, S. 222 f.; deutsch v. M. Herzfeld, S. 196. 24 Über die Klausnerinnen in S. Peter vgl. P. M. Baumgarten, Hist.-pol. Blätter, CXLI (1908), 9 f. 25 Joh. Franc. Picus Mirandul., Vita Savonarolae, c. 23. 26 Vgl. Gregorovius, Lucrezia, 237. - 27 Florenz, Bibl. Riccard., Cod. 2053 f. 106 ff. 28 Dieser Nachtrag ist also erst nach dem Tode Leos geschrieben. 29 Offenbar hatten die Piagnonen die Absicht bekundet, die von Bettini erwähnten Dinge auf der Synode selbst vorzutragen, weshalb ihre Gegner, um den Skandal zu verhindern, lieber auf die Anklage Savonarolas verzichteten, ein Beweis, wie ernst sie eben diese Dinge nahmen. 30 „,in figura episcopali habens longum dentem", womit das Dämonische seines Wesens zum Ausdrucke gelangt, wie denn die Dämonen Teufel in der mittelalterlichen Kunst häufig mit langen Stoßzähnen, wie Eber, abgebildet werden. 31 „pontifex discalciavit se“. Das Ausziehen der Schuhe galt als Zeichen der Trauer und Bußfertigkeit, Is. 20, 2 f.; Ez. 24, 17, 23; 2. Sam. 15, 30. 32 „et tunc decrevit, meretrices a se abdicare". 33 Cesare Borja wurde Valentin genannt, weil er zuerst Erzbischof von Valencia, sodann nach seiner Laisierung Herzog von Valence war. - 33a Die Skopetiner sind ein Zweig des Augustinerordens. 34 Vgl. hierüber Schnitzer, Savonarola, I, 496 ff.; II, 735 ff. 35 Vgl. Pastor, III, 588.36 Bromato, C., Storia di Paolo IV, Ravenna, 1748, S. 31 f., unter Berufung auf die Vita des Theatiners Anton Caracciolo, dessen hierherbezügliche Angabe auf einer Mitteilung Carafas selbst beruht. 37 Matarazzo, Cronaca della città di Perugia dal 1492 al 1503, Arch. st. Ital., T. XVI, P. II, 222 f. 38 Da man in kirchlichen Kreisen die Angabe der Biographen Carafas, Alexander VI. habe das hl. Sakrament beständig bei sich getragen, nicht zu bezweifeln wagte, so gab man ihr später die fromme Deutung, er sei ein so andächtiger Verehrer der hl. Eucharistie gewesen, daß er sie als Vorbereitung für den Tod und Wegzehr für die Ewigkeit beständig bei sich trug. Vgl. Bzovius, Annal. Eccl., T. XVIII, 613 ad a. 1503. 39 Pastor, III, 587; Gregorovius, Lucrezia, 234.40 Daß Cesare und nicht, wie man meist annimmt, Johann der Ältere war, ergibt sich aus der Grabinschrift ihrer Mutter Vannozza b. Pastor, III, 327; aus Burchard, Diar.

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III, 335 und Zurita, Histor. L. V c. 27 f. 151a; vgl. auch Pastor, III, 328. 41 „Quando murio el Duque Don Pedro Luys su hermano, estuvo muy renitente, y quiso matar a Don Juan de Borja, que era menor que el, por aver el ducado de Gandia", erklärte er nach dem vollständig zuverlässigen, weil auf den gleichzeitigen Depeschen des spanischen Gesandten in Rom beruhenden Berichte Zuritas L. V c. 27 f. 151", anläßlich seines Verzichtes auf den roten Hut im Konsistorium. Damit erledigt sich die gegenteilige Behauptung Höflers, Don Rodrigo de Borja, Denkschriften der k. k. Akademie in Wien, 1888, S. 165 ff. von selbst. Vgl. auch Guicciardini, Stor. d'Ital. Pisa, 1819, L. III c. 3 S. 107. 42 Ebenfalls seiner eigenen Erklärung zufolge, s. Zurita L. V c. 23 f. 123 b; c. 27 f 151a, Guicciardini a. a. O. 43 Woodward W. H., Cesare Borgia 115 f. 44 Pastor III3, 439, 442 f. — 44a Alvisi Ed., Cesare Borgia 40; Portigliotti, J. Borgia 147. Der Prunkdegen wird im Palaste des Herzogs von Sermoneta in Rom aufbewahrt. 44b Vgl. Luthers Tischreden. Weimar 1916. B. IV, 4590. 44c Wie Zurita L. III c. 5 f. 123 b hervorhebt. 44d Die gleichzeitigen Berichte über den Mord sind aufgeführt von A. Luzio und R. Renier, Arch. della Soc. Rom. di Stor. Patr. XI (1888), 296 ff. -44e Unter diesem Gesichtspunkte sind Meldungen zu betrachten wie die des Florentiners Parenti, s. Schnitzer, Hist. Jahrb., 1900, S. 12 ff. 20. Knöpfler, Tüb. Theol. Qu.-Schr., 1877, S. 438, beweist nur, daß die Berichte unmittelbar nach der Tat noch nicht von Brudermord reden, was niemand bezweifelt; wenn er daraus nun aber schließt, Cesare sei der Mörder nicht gewesen, könne es gar nicht gewesen sein, so schießt er weit über das Ziel hinaus. 44f Vgl. den Bericht des florentinischen Gesandten A. Bracci b. Thuasne II, 669 ff. 44g Vgl. das Schreiben v. 17. Juni 1497 nach Ravenna b. Knöpfler, 453 f. 44h Vgl. Pastor III, 450; Yriarte Ch., César Borgia, I, 120 ff. Höflers Einwand, welchen sich Pastor, III, 456, A. 2, aneignet, der Papst wäre doch nicht,,so blödsinnig gewesen, dem Könige von Neapel durch Abordnung des Brudermörders Cesare zur Krönungsfeier den größten Schimpf zuzufügen", ist haltlos; denn damals war Cesare in der Öffentlichkeit als Brudermörder eben noch nicht entlarvt. Daß der Papst dies selbst hätte tun sollen etwa, wie Brosch, Hist. Zeitschr., XXXIII (1875), 372, annimmt, im Konsistorium vom 19. Juni —, war ihm, dem Vater!, doch wahrlich nicht zuzumuten. 44 Burchardi Diar. II, 404; Y riarte, I, 130 ff. 44k Vgl. das Schreiben des Kardinals Askanio v. 20. Aug. 1497 b. Pastor, III3, 521, A. 4; Yriarte, I, 138. 441 Wie Zurita, L. III, c. 5, f. 123b, ohne Zweifel wieder an der Hand der gleichzeitigen spanischen Gesandtschaftsberichte meldet. Es ist daher nicht richtig, daß die Beschuldigung Cesares als Brudermörders erst einige Jahre später auftauchte, wie Pastor, III, 454, angibt. - 45 Petrus Martyr, Epist. Lib. X, 173. Der Brief ist falsch datiert, statt V. Id. Apr. muß es V. Id. Aug. heißen. Wie Zurita, so schöpfte Martyr aus ersten amtlichen, gleichzeitigen Quellen; vgl. Heidenheimer H., Petrus Martyr. Berlin, 1881; Bernays J.

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Petrus Martyr Anglerius und sein Opus Epistolarum. Straßburg, 1891. — 46 An der Laisierung Cesares nahm man nicht nur in Italien, sondern auch in Frankreich und Spanien großen Anstoß; dem Kardinale Ardicinoso hieß es vielfach - erlaubte man, als er ins Kloster gehen wollte, den Verzicht auf den roten Hut nicht, wohl aber einem Cesare zur Rückkehr in die Welt und zur Heirat; vgl. Zurita, L. III, c. 13, f. 133b; Pastor, III, 524. 47 Vgl. Yriarte, I, 136. 48 Diese Äußerungen verzeichnet Alvisi, 44. Weitere Zeugnisse b. Pastor, III3, 455, A. 1. — 48 Sanuto, Diar. V, 592. 48b Histor. sui temporis,

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L. XIV, S. 270; vgl. Gottlob, Hist. Jahrb., VII, 320. Man beachte den bestimmten Ausdruck „compertum est", welchen Sigismund nicht gewählt hätte, wäre er seiner Sache nicht sicher gewesen. 48c R a phaelis Volaterrani (1452-1522) Comment. Urban., Lib. XXII, f. 235b. 48d Treffend nannte Gregorovius die Gründe, mit welchen Roscoe den Cesare freisprach, schwächlich; was aber nach diesem Höfler, Knöpfler, Pastor, Luzio, Renier, Woodward, Sabatini u. a., von „Historikern" wie Peter de Roo zu schweigen, zu seiner Verteidigung vorbrachten, fällt wahrlich nicht stärker ins Gewicht. Vgl. dagegen Yriarte, Portigliotti und neuestens Mathew A. H., The Life and Times of Rodrigo Borja. London (1924), S. 247.49 Storia d'Ital., L. VI, ed. Pisa 1819, S. 125; Stor. Fior., c. 27, S. 302. 50 Notar Giacomo, Cronaco di Napoli, herausgegeben von P, Garzilli, 1845, S. 260 f.; Petrus Martyr, Epist. 265; ebenso, wie sich später zeigen wird, Razzi. 51 Villari, Dispacci di Ant. Giustinian, I, 415. — 52 Vgl. Aug. Joh. Rösel von Rosenhof, Die natürliche Historie der Frösche hiesigen Landes. Nürnberg, 1758. Für den Hinweis auf dieses Werk sei Herrn Geh.-Rat. Prof. Dr. R. Hertwig in München auch an dieser Stelle wärmster Dank gesagt. 53 Daß Alexander VI. einen förmlichen Harem besaß und stets Mädchen zur Hand hatte, ersehen wir aus dem Schreiben des Florentiners Augustin Vespucci an Machiavelli v. 16. Juli 1501, b. Villari, Machiavelli, I, 559; Matarazzo, a. a. O., II, 3 f. Wollte man sich bei ihm einschmeicheln, so machte man ihm ein schönes Weib zum Geschenke, wie ihm denn sein Lieblingssohn Gandia bei seiner Rückkehr aus Spanien im August 1496 eine hübsche Spanierin mitbrachte, vgl. Gregorovius, Lukrezia, 4. Aufl., S. 85. Öffentlich behauptete Ludwig der Mohr schon im Dezember 1494 im Staatsrate, der Papst habe sich soeben drei Frauen kommen lassen, eine Nonne aus Valencia, eine Kastilianerin und eine entzückende 15-16jährige Venezianerin, s. Gregorovius, ebd., 81. Natürlich stand Cesare hinter seinem Vater nicht zurück; als er 1501 Capua einnahm, suchte er sich vierzig der schönsten Mädchen und Frauen aus, vgl. Muratori, Annal. d' Ital., X, 5. Daß Alexander VI. gerne inmitten nackter Weiber lag, berichtet ein Verwandter von ihm, ihm gentis nomine carus", Hieronymus Borja, der Vertraute des Herzogs von Gandia, und über die vatikanischen Dinge vorzüglich unterrichtet, wenn er auch nach der Ermordung des Herzogs durch Cesare aus Rom fliehen mußte; er starb 1544 als

Bischof von Massa Lubrese bei Sorrent. Vgl. über ihn Villari, Machiavelli, III3, 491; Arch. della R. Soc. Rom. XVIII (1895), 200 f. 53 Diar., Thuasne, III, 239. Den Empfang der Sterbsakramente meldet auch Beltrand Costabili an den Herzog von Ferrara, b. Pastor, Anhang Nr. 53; der mantuanische Gesandte Cata nei, ebd., Nr. 54; der venezianische Gesandte Justinian, b. Villari, Dispacci, II, 115, Nr. 484. Einen ausführlichen Bericht über die letzten Stunden des Papstes erstattete am 27. Aug. 1503 der kaiserliche Geschäftsträger Lucas de Renaldis, s. Ulmann H., Einladungsschrift der Universität Greifswald, 1900; auch er erwähnt den Empfang der Sterbsakramente. 53b Justinian, b. Villari, II, S. 107, Nr. 479; 109, Nr. 481; Costabili, b. Pastor, Nr. 53. Somit erweist sich die Angabe Yriartes, Cesar Borja, II, 150 f., Justinian und Costabili seien täglich am Krankenbette des Papstes gestanden, als völlig haltlos. 53c Diar., Thuasne, III, 239.53d,,contrito dolentique animo ad lacrymas, ut audio, fusus“, s. Pastor, III, 590, A. 5. — 54 Was ihn nicht abhielt, seinen Neffen Nikolaus Rovere mit Laura Farnese, der Tochter Alexanders VI. und der schönen Julia, der Schwester des späteren Papstes Paul III., zu verheiraten. — 55 Diar., T. X, Cod. lat. Mon., 140, f. 129b. - 56 „ne recordaretur memoriae illius pessimae et sceleratae." - 57 Vgl. Justinian, b. Villari, III, 343, Nr. 677; 350, Nr. 680; Paris de Grassis, Diar., T. IX, Cod. lat. Mon., 139, S. 51. 58 Giorgetti, Arch. st. Ital., 1919, S. 200. Die schwere Strafe wäre dann jedenfalls ein Beweis dafür, daß man seine Aussagen sehr ernst nahm.

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B. SERAFIN RAZZI

1 Vgl. über ihn Quétif-Echard, Scriptores Ord. Praed., II, 386 f. 2 Das Verzeichnis der hier einschlägigen Schriften b. QuétifEchard, a. a. O. — 3 La vita et institutioni del sublime et illuminato Teologo Giovanni Taulero, tradotte nuovamente di Latina in lingua Toscana. Fiorenza, Fil. Giunti, 1590. Razzi besorgte die Übersetzung auf Drängen verschiedener Ordenspersonen, besonders seines Bruders Silvan, der Mönch im Engelkloster, und seiner Schwester Maria Angelica, die Nonne im Kloster der hl. Katharina v. Siena zu Florenz war. 4 „Della vita del servo di Dio Fra Jer. Savonarola libri tre". 5 Näheres hierüber b. Bayonne, Étude sur Jér. Sav., Paris, 1879; Schnitzer, II, 937 f. 5 Man muß daher unter Razzis Leben Savonarolas solche mit drei und mit vier Büchern wohl unterscheiden; zu letzteren zählen Ms. II, III, 172, der Bibl. Nazionale, Cod. 429 der Laurenziana, beide in Florenz, und Ms. 2415 der Bibl. Governativa zu Lucca, die noch verschiedene andere Leben des Frate birgt; vgl. Taurisano, I, Domenicani in Lucca, S. 88, A. — 5b Die Grabschrift Vannozzas in St. Maria del Popolo zu Rom erwähnt nur drei Söhne und zwei Töchter, s. Pastor, III, 327. Wenn Razzi von vier Söhnen spricht, so hält er irriger Weise auch den 1488 verstorbenen Peter Luys für ein Kind Vannozzas. 5c Charlotte d'Albret,

B. SERAFIN RAZZI

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Schwester des Königs von Navarra, mit Cesare seit Mai 1499 verheiratet. 5d „Et avrà più figli, i quali non sopportando l'un l'altro, si ammazzeranno insieme, et un fratello amazzerà l'altro. Questo interfettore et homicida, figliuolo di iniquità e di perdizione, rifiuterà totalmente la religione, e quella lasciando ritornerà al secolo, mandato dal Demonio." Offensichtlich handelt es sich hier um ein vaticinium ex eventu. 5e,,che di quel fiasco turato con la bambagia moscadata, che era quello del veleno, amministrassi al Cardinale e suoi compagni, e di quell'altro turato con la bambagia semplice desse al Papa et à lui, poiche cotal vino era più saporoso al gusto di S. Santità“. 5f,,che senza fare strepito alcuno mutassi i turaccioli, ponendo la bambagia moscadata a quello, che l'aveva semplice". 58 „miseramente morto col capo in terra e co' piedi insù la sponda del letto". 5h,,Dunque come alla santità di s. Piero Celestino niente toglie, che da Papa Bonifazio VIII. fusse fatto morire in carcere per la sospezione, che egli havevea, che di nuovo egli non fussi riassunto al Papato, dal quale egli maliziosamente l'aveva fatto scendere, parimente non toglie appresso à Dio et appresso alle persone prudenti, che il nostro Padre Frà Girolamo fussi fatto morire da Alessandro VI.“ 6 21. Febr. 1503, Villari I, Nr. 292. 7 30. Dez. 1502, Villari I, Nr. 218; vgl. ebd., auch Nr. 85, 109, 292, 299. 8 Vgl. oben, S. 300. 9 Burchard, Diar. Thuasne, III, 197. 10 Thuasne III, 167. Die Orgie ist zu gut bezeugt, als daß sie geleugnet werden könnte, obschon auch dies versucht wurde; schon das Schreiben an Savelli vom 15. Nov. 1501 bei Thuasne III, 182 f. spricht von ihr, ebenso Matarazzo, deutsch von M. Herzfeld 196. 11 Neben dem berüchtigten convivium quinquaginta meretricum erscheint das von Razzi berichtete Hirtenschauspiel beinahe als Idyll. Immerhin offenbart es die Haltlosigkeit des von Gregorovius, Lukrezia 50 geäußerten Bedenkens gegen die Geschichtlichkeit der Orgie von Allerheiligen, da nicht zu glauben sei, daß die edle, ach so schamhafte Lukrezia „die lachende Zuschauerin hiervon gewesen sei. Razzis Erzählung lehrt, wie Alexander seiner Umgebung die Schamhaftigkeit gründlich austrieb. 12 Burchard, III, 169; Schreiben an Savelli, ebd., 184; Matarazzo, b. Herzfeld, 196. 13 Was doch auf sexuelle Perversität hindeutet; s. Portigliotti, J Borgia, 50 ff. 14 Volaterranus, Commentar. Urban., Lib. XXII f., 236a. 14 In seiner Gedichtsammlung, welche den Titel trägt: „Philippi Beroaldi Bononiensis Junioris Carminum ad Augustum Trivultium Cardinalem Libri III." Romae 1530. Vgl. Gebhardt Bruno, Hadrian von Corneto. Breslau, 1886, S. 130. Die außerordentlich seltene Schrift war mir nicht zugänglich. 14b Vgl. Ferrajoli, A., Archivio della Società Romana di Storia Patria, Vol. XLII (1919), 295 ff. 14c Veröffentlicht von Ferrajoli, a. a. O., 302 ff. 14d,,qui (Hadrianus) etiam Camere Apostolice notarius ac continuus commensalis noster existit, ob grata familiaritatis et devotionis obsequia, que nobis et Apostolice sedi hactenus impendit et adhuc sollecitis studiis impendere non desistit". - 14e Wie Ferrajoli 297

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