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33 Vgl. über die Pro

rola und die Kinder Schnitzer, I, 271 ff. zession vom Palmsonntage, 27. März 1496, Schnitzer, I, 332. 34 Da Delfin seinen Brief an Barozzi nicht in Florenz selbst, sondern in Camaldoli schrieb, wo er vom Februar 1496 bis März 1497 weilte, so sind manche Angaben ungenau; so fand in St. Annunziata nur die Aufstellung der Kinder zur Prozession, nicht die Ablieferung der Almosen, statt. 35 Vgl. Schnitzer, I, 281. 36 Nur dem Augustiner Gregor von Perugia, nicht allen Predigern wurde die Kanzel verboten, s. Schnitzer, I, 335. 37 Delfin denkt an den Eintritt Pandolf Rucellais, s. Schnitzer, I, 369. 38 Nach Delfin wären in S. Marco 200 Novizen gewesen; das ist jedoch unrichtig, es waren im ganzen nur 200 Brüder, s. Schnitzer, I, 370. - 39 Wie Perrens-Schröder, Hieronymus Savonarola, 207; F. X. Kraus, Lit. Rundschau, 1898, S. 68; Pastor auch noch in der neuesten Auflage, III, 183. Das abstoßende Zerrbild, welches Pastor, III3, 154 f., von der Tätigkeit der Kinder entworfen hatte, wiederholt er auch in der neuesten Auflage, S. 183, ja, er verweist nun gar,,auf die Leistungen dieser fanciulli bei der Pazzi-Verschwörung“, als ob diese „fanciulli“ und die des Frate dieselben wären! Daß Pastors Schilderung ein Zerrbild ist, lehrt, trotz Landucci und Filipepi, Delfin unwiderleglich, der kein Freund des Frate war und keine Ursache hatte, die ,,tyrannische Polizei" der Kinder zu beschönigen. 40 EIV, 76: ,,puerorum innumeram multitudinem (concitavit) ad exturbandam ex urbe perfidam nationem". Vgl. Schnitzer, I, 278. 41 Barozzi wünschte nun von Delfin zu erfahren, ob das Haus Medici wegen der Verweisung Bernhardins eine besondere göttliche Heimsuchung erfahren habe, E V, 5, gegen Ende. 42 *1496, Dez. 5, Andreae fratri ord. Eremitarum. Ganz ähnlich E V, 28, v. 17. Nov. 1496, an den Prior Guido. 43 E IV, 91, v. 29. April 1496; vgl. oben, S. 88.44 Burla macchi, 81. 45 Delfin unterläßt denn auch nicht, seine Verdienste zu rühmen, E IV, 91. 46 A. SS. Sept., VII, 922, 924, 926, 930. 47 *1497, Febr. 12. 48 E V, 33, v. 14. März 1497. 49 E V, 34, v. 20. März 1497;

der Brief ist nicht vollständig abgedruckt.

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50 *1497, März 14; die Stelle ist im Drucke, E V, 33, ausgelassen. 51 *1497, April 29. 52 E V, 37, v. 1. Juli 1497. 53 M, CCV, v. 22. Juli 1497. 54 Diese Zahl ist aber übertrieben, s. Schnitzer, I, 424 f. 55 Eine solche stand jedoch damals gar nicht in Frage. 56 *1497, Aug. 4, an Bern

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58 *1497, Aug. 4. 60 *1497, Aug. 22, an Bern

hardin Gadulo. — 57 Vgl. Schnitzer, I, 440 f. 59 Näheres b. Schnitzer, I, 448 f. hardin Gadulo. 61 *1497, Sept. 16, an Bernhardin Gadulo. 62 M, CCVI, an seinen Onkel, v. 25. Okt. 1497. 63 *1498, März 9, Petro de Albertis. 64 Alberti erfüllte denn auch Delfins Hoffnungen getreulich. 65 Vgl. Schnitzer, I, 486.66 Daß er anfangs März 1498 in Sachen des Engelklosters nach Florenz gekommen sei, sagt Delfin in seinem Briefe an den Bischof von Padua, v. 10. März 1498, selbst. Über den Wiederspruch gegen Bernhardin Gadulo s. AC., VII, 366, Nr. XLIII. 67 *1498, März 10. 68 Er nannte ihn,,altes Eisen",

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A. DELFINS BRIEFE

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437 ferro rotto, vgl. Schnitzer, I, 475. - 69 Vgl. Schnitzer, I, 478.70 -70 Vgl. Schnitzer, I, 482. 71 *1498, April 11; E V, 68, mit manchen Auslassungen und Änderungen. Vgl. auch AC., VII, 363, Nr. XXXIX. 72 Im Gegenteile wurde das Interdikt von den Arrabiaten heiß ersehnt, s. Schnitzer, I, 490.73 *1498, April 11. — 73,,temerario ausu", im Drucke ausgelassen. 74 Vgl. hierüber Schnitzer, I, 494 f. 75 Vgl. hierüber sowie über die Vorgänge vor und bei der Feuerprobe Schnitzer, Savonarola und die Feuer probe, 54 ff.; derselbe, Savonarola I, 509 ff. 76 Das ist vollständig unrichtig, vgl. Schnitzer, a. a. O. 77 Ähnlich der Franziskaner Marian v. Florenz, b. Schnitzer, Feuerprobe, 106. 78 Dies ist, obschon es auch Parenti meldet, unrichtig; wie der Franziskaner Marian berichtet, sangen die Dominikaner die Allerheiligenlitanei, s. Schnitzer, Feuerprobe, 105, 111. - 79 Diese Darstellung steht im Widerspruche mit dem tatsächlichen Sachverhalte, s. Schnitzer, Feuerprobe, 153 f.; Savonarola, I, 519 f. - 80 Auch diese Darstelung ist unrichtig, Delfin verwechselt das „Volk“ mit den Compagnacci, s. die sehr lehrreiche Schilderung des Arrabbiaten Peter Vaglienti b. Schnitzer, Feuerprobe, 117, 118. 81 Dieses bewaffnete „Volk" waren eben wieder die Compagnacci. 82 Diese Angabe des den Arrabbiaten sehr nahestehenden Delfin ist aus dem Grunde lehrreich, weil sie zeigt, daß nicht die über den Mißerfolg der Probe empörten Gläubigen, sondern die arrabbiatischen Signoren den Sturm auf S. Marco herbeiführten. 83 Vgl. über den Sturm auf S. Marco Schnitzer, I, 524 ff. 84 Vgl. dazu Schnitzer, II, 1083, A. 39. 85 Diese Angabe ist dem gefälschten Prozesse gegenüber wichtig, demzufolge das peinliche Verhör am 9. April begann, s. Schnitzer, I, 536, 545. 86,,Per omnia benedictus Deus, qui tradidit impium." Dieses Sätzchen ist AC., VII, 363, Nr. XXXIX, bezeichnenderweise ganz ausgelassen, während E V, 68, ebenso bezeichnenderweise, die Schlußworte „,qui tradidit impium" fehlen. 87 Vgl. Davidsohn Geschichte von Florenz, II, I, 292; derselbe, Forschungen, IV, 402 ff. 88 Tiraboschi, Hier., Vet. Humiliatorum Monumenta, Mediol., 1766, Vol. I, Diss. IV, 144 ff. 89 Tiraboschi, ebd., Diss. VI, 284. 90 *1498, April 18. Delfin hatte ihm früher schon in einer Geldangelegenheit geschrieben, *1497, Jan. 7. 90 Das Schreiben ist im Anhange mitgeteilt. 91 Über die Lächerlichkeit dieser Behauptung ist kein Wort zu verlieren; die rührende Eintracht der Florentiner war ja schon seit Dantes Zeiten bekannt. 91 Von seiner liebevollen Ergebenheit für den Prior spricht Delfin auch im Schreiben *1498, Mai 18. 92 *1498, April 20, an den Kard. Piccolomini. 93 *1498, Juli 16, *1498, Juli 26. 94 Vgl. über ihn und seine Schriften AC., VII, 354, Nr. XXXII; Ziegelbaur, M., Centifolium Camaldulense, Venet., 1750, S. 17 f. 95 *1498, Juli 26, an Kard. Piccolomini. 96 *1498, Mai 18; *1498, Juli 16. 97 *1498, Mai 18. 99 EV, 73 ist gekürzt und zugestutzt. 100 Das ist Frate wurde viel öfter gefoltert, s. Schnitzer, I, 539. 101 Späterer

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98 E V, 72. unrichtig, der

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Zusatz Delfins, aus dem Grunde außerordentlich lehrreich, weil er zeigt, daß dieser an der Glaubwürdigkeit der in den Prozessen dem Frate in den Mund gelegten Aussagen und Geständnisse nachher selbst zweifelte. Über die Prozesse selbst äußert sich Delfin nicht. 102 Vgl. hierüber Schnitzer, I, 568 ff., 576 ff. 103 Im Drucke E V, 73 ausgelassen. — 104 Vgl. dazu Schnitzer, I, 581.105 Korrektur Delfins; ursprünglich hieß es: Dies ward für ein hochmütiges Urteil gehalten. 106 Es waren die von den Compagnacci aufgehetzten Gassenbuben, nicht aber, wie Delfin es hinstellt, die einstigen Kinder des Frate; s. Schnitzer, I, 583. 107 Vgl. hierzu Schnitzer, I, 582 f. — 108 Im Drucke E V, 73 ausgelassen, wo es nur heißt: „Des Hieronymus von Ferrara und seiner Genossen". 109 Näheres b. Schnitzer I, 583. Der schauerliche Vorfall erinnert den General an das Schicksal des Verräters Judas, welcher nach Apg. 1, 18 „mitten entzwei barst und alle seine Eingeweide fielen heraus." Indem er dieselben Worte auf den Frate anwendet, will er diesen als neuen Judas bezeichnen, dessen Geschick er ohne Spur menschlichen Mitgefühls mit unverkennbarer Befriedigung schildert. — 110. Auch dies ist unrichtig, das Nähere b. Schnitzer, I, 577. - 111 Was in eckigen Klammern steht, ist in AC VII, 364 sowie E V, 73 wohlweislich ausgelassen. 112 Wie P. H. Grisar und Pastor. 113 Die Handschrift, im Besitze des Herrn Leo Olschi in Florenz, stammt aus der Sammlung Strozzi; der moderne Einband trägt die Inschrift: Poesia contra F. Gir. Sa v. Ms. cartac. del s. XV. Als Tag der Beendigung des Gedichtes wird am Schlusse der 23. Mai 1498 angegeben, an welchem die Hinrichtung des Frate stattfand, deren der Text auch schon gedenkt.

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B. DAS ZWIEGESPRÄCH

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1 Näheres b. Schnitzer, I, 408 ff. 2 Vgl. Schnitzer, Feuerprobe, 58. 3 Was Ende April 1498 geschehen mußte. — 4 Vgl. hierüber Schnitzer, Savonarola, I, 468 f. 5 Näheres b. Schnitzer, a. a. O. 6 Näheres b. Schnitzer, I, 502 f. 6 Vgl. Gregorovius, F., Lucrezia Borgia, 4. Aufl., 110.7 „Petri Delphini, nobilis Veneti, Generalis Camaldulensis, Dialogi in Hieronymum Ferrariensem." Venezia, Museo Civico e Raccolta Correr. Collezione Lazzari (busta 49, fasc. 1). 8 *1498, Mai 22, an Kard. Piccolomini; *Juni 26, an Barozzi. Tatsächlich weilte Delfin, wie aus seinen Briefen erhellt, bis Ende Februar in Fontebuona, von Anfang März bis Ende April in Florenz. 9 Näheres b. Schnitzer, II, 763 ff. Das Werk, dem florentinischen Dichter Hugolin Vieri gewidmet, einem warmen Verehrer Delfins, wäre diesem leicht zugänglich gewesen. 10 *1498, Juni 26. 11 Näheres b. Schnitzer, I, 204 f., 232. 12 Vgl. Schnitzer, I, 213.13 Vgl. Schnitzer, I, 231. 13° Schnitzer, Parenti, 285, 287, 291, 296, 298.13b Parenti, 300. 13c,,Un' arra del Paradiso Questa città pareva; Sendo ciascun unito, Gran pace si vedeva." So sang eine begeisterte Piagnonin, s. Mario Fer

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B. DAS ZWIEGESPRÄCH

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rara, Contributo allo studio della poesia Savonaroliana, 51. 13d So auch in dem Schreiben an seinen Onkel, v. 21. Juli 1497, gedr. Sa nu to, Diar., I, 683; an Kard. Piccolomini, ebenfalls *1497, Juli 21; an Bernhardin Gadolo, *1497, Aug. 22. 14 Näheres b. Schnitzer, I, 304 ff. 15 Ebd., I, 415 ff.; 419 ff. 16 Döl15 Siehe oben, S. 31. linger, Papsttum, 189; Villiers, Bibl. Carmel., II, 814. 17 Schnitzer, Parenti, 5 f.; Malipiero, Arch. st. Ital., Ser. I, T. VII, P. I, 318. 17 Sprach Delfin es doch wiederholt selbst aus, daß die Vermengung der Klosterinsassen mit fremden Ordensleuten, wie sie der Beitritt in die neue Kongregation forderte, zur Untergrabung der Ordenszucht führe, weshalb er Angehörige fremder Orden nur sehr ungern aufnahm, vgl. E I, 60; VII, 50; IX, 81, 83; XI, 78. Noch am Ende seines Lebens erklärte er ausdrücklich, das Zusammenleben lauer Mönche mit gewissenhaften richte das ganze Ordensleben zugrunde, E XII, 8. Von diesem Standpunkte aus hätte nun aber Delfin den Nichteintritt des Frate in die röm.-tusz. Kongregation nicht so rückhaltlos verdammen können, wie die Nichtbefolgung der römischen Vorladung. „Qui agit contra conscientiam," schrieb er E X, 6 selbst, „aedificat ad geennam." 18 E VIII, 59: „Ad quinquaginta siquidem aureos nummos effudi, ne diutius ab altaris offitio et oblationibus hostiarum prohiberer." 19 Vgl. die Verse eines Piagnonen b. Mario Ferrara, Contributo, 27: „La scomunica era nulla, Perchè nulla non valeva, — Di Gesù la fede annulla. Eretico Questo è quel ch'ella faceva, è chi la temeva." - 19a „Homo iste plurimum profuit populo Florentino evangelizando, hortando, vaticinando", hatte er am 16. Sept. 1495 an Barozzi geschrieben, M, CCII. 19b „Praedixit iste, per annos tres et quidem constantissime, quae modo imminent mala", E IV, 19, vom 6. Nov. 1491 an Barozzi. ,,Siquidem futurorum certitudinem esse praeteritorum exhibitionem", E IV, 76, v. 7. Jan. 1496 an denselben. 20 Nur unter dem Schutze von 40 Bewaffneten wagte er nach M, CLXXXI, v. 1. Sept. 1485 auszugehen. - 21 Vgl. E V, 99; VI, 74. — 22 Schnitzer, Parenti, 150 f. 23 Näheres b. Schnitzer, II, 656 f. 24 Näheres b. Schnitzer, I, 264 ff. 25 *1498, Juni 5. 26 E XI, 37, v. 12. Sept. 1516. Es ist sehr bemerkenswert, daß man sich in Venedig mit einer Schrift gegen Savonarola einschmeicheln konnte. 29 *1499, Febr. 1. 30 Daß es ihm hauptsächlich darum zu tun war, die Gunst der Arrabbiaten für Gadulo zu gewinnen, verschwieg er. 31 *1499, Fabr. 8 und 16, an den Prior Hieronymus von Fileto. 32 *1499, März 2, an denselben. 33 *1499, März 16. 34 *1499, Nov. 29. Die „probi viri" waren Arrabbiati vom Schlage eines Peter de' Alberti und Rudolf Ridolfi, welche sich viel weniger über die Schmähungen des Papstes als über das Auftreten eines neuen Gesinnungsgenossen des Frate ärgerten, für welchen sie den Camaldulenser um seiner Predigt willen halten mußten. 34° E V, 78, v. 25. Sept. 1498. 35 *1499, Febr. 8. 37 E VI, 5, 36 Siehe oben, S. 122. v. 16. Sept. 1499. 38 Im Vorworte zur Druckausgabe der Briefe. 39 Ob und wo noch weitere Handschriften, vielleicht solche aus der

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27 *1498, Juni 26.

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28 *1498 Aug. 29.

Feder Delfins selbst, vorhanden sind, ist mir unbekannt. 40 Sie liegt, wie schon bemerkt, im Museo Civico zu Venedig, Collezione Lazzari, busta 49, fasc. 1. Das Heftchen, 15,5×21 cm an Umfang, ungebunden, trägt auf der Vorderseite des Umschlages den Vermerk: „Est Marini Sanuti, Leonardi filii“ und liegt dem Drucke im Anhange zugrunde. 41 So schon der Dominikaner Jakob Quetif im Vorworte seiner Ausgabe des Lebens Savonarolas von Johann Franz Pico von Mirandula.

VIII. ZUM LEBEN UND STERBEN ALEXANDERS VI A. LUKAS BETTINI

1 Labbé, Concil. T. XIX, 944. 2 *1515, März 9. Vgl. über Theodor auch den Bericht Peter Parentis b. Schnitzer, 305 ff.; ferner Cambi, Delizie degli eruditi Toscani, XXII, 60; Moreni, Memorie storiche della basilica di S. Lorenzo, II, 208 f. Da diese Berichte meist von Gegnern Theodors stammen, so ist bei ihrer Benützung Vorsicht geboten; Lukas Bettini schreibt in seiner ,,Difesa del Savonarola", gedr. von Alceste Giorgetti im Arch. stor. Ital. 1919, S. 217 ff: „constat quod ipsi egerunt multa injuste contra ipsum, puta quia ipsum confiteri fecerunt multa, quae ipsi interrogare non potuerant“ etc. 3 Delfin stellt die Sache so hin, als habe er das Ordenskleid eigenmächtig angelegt; das stimmt aber mit seiner eigenen Angabe nicht, Theodor sei in S. Felix, dessen Abt ja doch Delfins Günstling Basilius war, aufgenommen worden. 4 Nicht einmal Delfin wagt dies zu behaupten; Pastor, III 198, wiederholt ohne hinreichenden Grund das Gegenteil. 5 Schnitzer, Parenti, 307.6 - 6 Giorgetti, a. a. O., 188 f. 7 Giorgetti, 192. 8 (Scripsit),,multa contra Hieronymum Savonarolam et contra nonnullos haereticos", Ziegelba u r, Centifolium Camald., 47, 49. Unter den „Ketzern“ sind Theodor und Franz von Meleto zu verstehen, über letzteren s. Schnitzer, Savonarola, II, 865. Diese Schriften Justinians scheinen jedoch nicht mehr erhalten zu sein. — 9 E XI, 37, v. 12. Sept. 1516. 10 Gasparres Schreiben an Justinian v. 18. Sept. 1516 mit einem Teile seines Gutachtens, mitgeteilt von Giorgetti, a. a. O., 213. Sehr beifällig spricht sich über Gasparre und sein Gutachten Bruder Benedikt Bettucci aus in seiner Schrift: Vulnera Diligentis", c. XII (Florenz, Bibl. Naz., Ms. XXXIV. 9. 7). 11 Daß dies die Absicht der Gegner war, versichert Benedikt Bettucci, a. a. O. 12 Mitgeteilt von Giorgetti, 215 ff. — 13 Vgl. Giorgetti, 190. 14 Chronik von S. Marco, Buch der Gelübde. 15 Näheres b. Villari, Gir. Savonarola, I, LXI. 16 Oraculo della rinovatione della chiesa secondo la doctrina predicata dal R. P. Hier. Savonarola"; handschriftlich in Florenz, Bibl. Riccard., Cod. 2053, und in Venedig, s. Valentinelli,

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