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Optatus, Cyprian und Tertullian sind in Augustin untergegangen; aber sie haben ihn zu dem stolzen Strome gemacht, in dessen Wellen sich

stinus ante Augustinum zu finden. Die Schriften ad Justinum Manichaeum, de generatione verbi divini, das grosse Werk gegen die Arianer muthen wie augustinische Schriften an. Nur tritt das neuplatonische Element viel unbefangener hervor als bei Augustin, der mit demselben gerungen hat. Setzt man in der Speculation des Victorinus statt „deus" das Wort „natura“ ein, so hat man das complete System des Scotus Erigena. Aber selbst diese Vertauschung ist nicht nöthig; denn nur als leichte Hülle liegt bei Victorinus die kirchliche Terminologie über der neuplatonischen Identitätslehre. Gott ist an sich „motus“ (nicht mutatio): „moveri ipsum quod est esse"; aber ohne den Sohn gedacht ist er ó uv (Speculation über den vierfachen Sinn des un elva, wie bei den späteren Mystikern). Der Sohn ist & ☎v. Deutlich tritt in der Speculation über das Verhältniss von Vater und Sohn hervor, dass der consequente (pantheistische) Neuplatonismus der Lehre von der Homousie günstig ist. Der Vater, weil die Gottheit moveri ist, befindet sich in einer „semper generans generatio". So tritt der Sohn aus ihm hervor, „re non tempore posterior.“ Der Sohn ist die potentia actuosa"; indem der Vater ihn zeugt, „ipse se ipsum conterminavit". Der Sohn ist also das ewige Object des göttlichen Willens und der göttlichen Selbsterkenntniss; er ist die Form und Begrenzung Gottes, des Vaters eigene Essenz; indem der Vater den Sohn erkennt, erkennt er sich selbst („alteritas nata“). „In isto sine intellectu temporis, tempore... est alteritas nata, cito in identitatem revenit;" daher die vollkommenste Einheit und absolute Consubstanzialität, wenn auch der Sohn subordinirt ist. Den Geist hat Victorinus zuerst als die copula der Gottheit bezeichnet (s. Augustin); er ist es, der den vollkommenen Zirkel der Gottheit erfüllt: „omnes in alternis exsistentes et semper simul pooócto divina affectione, secundum actionem (tantummodo) subsistentiam propriam habentes." Das wird in Speculationen ausgeführt, welche die Themata des grossen Werks Augustin's de trinitate sind. Die Dreizahl ist schliesslich auch nur scheinbar: „ante unum quod est in numero, plane simplex“. „Ipse quod est esse, subsistit tripliciter". Tritt hier schon für jedes scharfe Auge deutlich hervor, dass der „Sohn" als „potentia actuosa" die Weltidee ist, so ist das im Weiteren völlig deutlich. Alle Dinge sind potentiell in Gott, actuell im Sohn; denn „filius festinat in actionem“. Die Welt unterscheidet sich von Gott wie das Viele von dem Einen, d. h, die Welt ist sub specie aeternitatis der sich entfaltende und zur Einheit zurückkehrende Gott. Das Fremde, Widergöttliche an der Welt ist lediglich das Nicht-Seiende, die Materie. Das ist Alles wie bei Proclus, und desshalb wird auch zwar das Wort „creare" beibehalten, aber factisch in eine Emanation umgesetzt. Es wird die Unterscheidung von deus ipse und quae a deo festgehalten; aber in Wahrheit tritt die Welt unter den Gesichtspunkt der sich auswirkenden Gottheit. Ad Justinum 4: „Aliter quidem quod ipse est, aliter quae ab ipso. Quod ipse est unum est totumque est quidquid ipse est; quod vero ab ipso est, innumerum est. Et haec sunt, quibus refletur omne quod uno toto clauditur et ambitur. Verum quod varia sunt quae ab ipso sunt, qui a se est et unum est, variis cum convenit dominare. Et ut omnipotens apparet, contrariorum etiam origo ipse debuit inveniri." Von diesen „varia" heisst es aber, dass insubstantiata sunt omnia čvta in Jesu, hoc est, ev to hoyo. Er ist die Einheit der Natur, also elementum, receptaculum, habitaculum, habitator, locus naturae. Er ist das „unum totum", in dem sich das Universum als eine Einheit darstellt. Und nun folgt der als „Schöpfung“ bezeichnete Emanationsprocess, bei dessen Schilde

die Ufer spiegeln, auf dessen Rücken die Schiffe schwimmen und der einen ganzen Welttheil segnend durchzieht.

Denn nicht nur die Arbeit jener griechischen Lateiner, sondern auch die Linie der Vertreter der genuinen abendländischen Theologie und Ecclesiastik mündet in Augustin'.

rung die christlichen und die neuplatonischen Stufen verwerthet sind: „deus, Jesus, spiritus, vę, anima (als Weltseele), angeli et deinde corporalia omnia subministrata.“ Auch die Erlösung durch Christus und die Rückkehr aller Wesen, sofern sie a deo sind, ad deum ist neuplatonisch gedacht, wie denn auch die Lehre von der Präexistenz der Seelen und dem vorzeitlichen Fall derselben sich findet. Die Incarnation ist zugestanden, allein doch spiritualisirt, sofern neben der Vorstellung von der Annahme eines Menschen, die sich einmal findet, doch die andere die herrschende ist, dass Christus als mit der Menschheit in ihrer Totalität behaftet erscheint: „universalis caro, universalis anima; in isto omnia universalia erant" (adv. Arian. III, 3). „Quia corpus ille catholicum ad omnem hominem habuit, omne quod passus est catholicum fecit; id est ut omnis caro in ipso cruxifixa sit" (ad Philipp. p. 1196. 1221; adv. Arian. III, 3). Das Interessanteste, weil für Augustin Wichtigste aber ist, 1) dass Victorinus die Prädestinationslehre stark zum Ausdruck bringt nur dem Manichäismus gegenüber sieht er sich gezwungen, die Willensfreiheit aufrecht zu erhalten —, und 2) dass er, besonders in den Commentaren, auf die Rechtfertigung durch den Glauben allein im Gegensatz zu allem Moralismus den höchsten Werth legt. Für beides hatte ihm der Neuplatonismus ein Verständniss erworben, resp. ihn zu einem gewissen Verständniss disponirt; wissen wir doch auch sonst, dass heidnische Neuplatoniker sich zu Johannes und Paulus, nicht aber zu den Synoptikern oder Jacobus gezogen fühlten. So schreibt Victorinus: „non omnia restaurantur sed quae in Christo sunt" (p. 1245), „quae salvari possent“ (p. 1274), „universos sed qui sequerentur" (p. 1221). In geheimnissvoller Weise ist eben Christus die gläubige Menschheit (Kirche) und die gläubige Menschheit die Menschheit überhaupt. Alles entwickelt sich in strenger Nothwendigkeit; daher ist Victorinus Prädestinatianer. Die Stellen, in denen sich Victorinus streng paulinisch und so zu sagen antipelagianisch ausdrückt, hat Gore p.1137 zusammengestellt; s. ad Gal. 3, 22; ad Philipp.3, 9: „non meam iustitiam" - tunc enim mea est vel nostra, cum moribus nostris iustitiam dei mereri nos putamus perfectam per mores. At non, inquit, hanc habens iustitiam, sed quam? Illam ex fide. Non illam quae ex lege; vae in operibus est et carnali disciplina, sed hanc quae ex deo procedit „iustitia ex fide"; ad Phil. 4, 9; ad Ephes. 2,5: "non nostri laboris est, quod saepe moneo, ut nos salvemus; sed sola fides in Christum nobis salus est . . . nostrum pene iam nihil est nisi solum credere qui superavit omnia. Hoc est enim plena salvatio, Christum haec vicisse. Fidem in Christo habere, plenam fidem, nullus labor est, nulla difficultas, animi tantum voluntas est... iustitia non tantum valet quantum fides;" ad Ephes. 1, 14; 3, 7; ad Phil. 2, 13: „quia ipsum velle a deo nobis operatur, fit ut ex deo et operationem et voluntatem habeamus."

Ueber die Geschichte der Kirchenbusse im Orient im 4. Jahrhundert ist noch wenig bekannt; aber dass im Occident der Stoss minder heftig wirkte, den alle öffentliche kirchliche Disciplin durch die schnelle Ausbreitung des Christenthums seit Konstantin empfing, glaube ich behaupten zu dürfen. Hier war das Vertrauen auf die Kirche grösser, die Verbindung von „sancta ecclesia“ und „remissio peccaHarnack, Dogmengeschichte III.

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Augustin hat vor Allem die Werke Cyprian's sehr gründlich studirt und sich in denselben heimisch gemacht. Cyprian ist auch ihm der „Heilige", der Kirchenvater xat' oxyv, und seine Beurtheilung der Häresie und der Einheit der Kirche ist von der Cyprian's abhängig. Aber als Bischof unangetastet auf der Grundlage stehend, die Cyprian geschaffen hat, hat es Augustin nicht nöthig gehabt, den Episkopalismus so schroff zum Ausdruck zu bringen wie jener, und mit der Aufhebung eines Schismas sich beschäftigend, welches von dem novatianischen verschieden war, hat er über die Natur der Schismen anders urtheilen gelernt als der Bischof, den er wie einen Heros verehrte'. Beiläufige Bemerkungen zeigen übrigens, dass sich Augustin mit der Litteratur der no va tianischen Controverse vertraut gemacht und aus ihr für seinen Kirchenbegriff gelernt hat. Einiges, was er citirt, besitzen wir nicht mehr (so das Werk des Reticius gegen die Novatianer). Was uns aus dieser Litteratur erhalten ist (PseudoCyprian, Pacianus c. Novat.), beweist, dass die abendländische Kirche

torum" straffer („credo remissionem peccatorum per sanctam ecclesiam: Symbol. Carthag."), die Empfindung der Sünde als Schuld, welche durch öffentliches Bekenntniss und satisfactio zu sühnen sei, lebendiger. Woher das gekommen ist, ist schwer zu sagen. Man hat im Orient, wie es scheint, den Wirkungen des Cultus als Gesammtinstitution und andererseits der stillen Selbsterziehung durch Gebet und Askese grösseres Gewicht beigelegt, während man im Occident mehr die Empfindung hatte, in religiösen Rechtsverhältnissen zu stehen, in denen man der Kirche verantwortlich sei, aber auch von ihr sacramentale und precatorische Hülfeleistung in individueller Anwendung zu erwarten habe. Das Individuum und die Kirche standen sich somit im Abendland näher, als im Morgenland. Desshalb behauptete die kirchliche Busse dort eine viel grössere Bedeutung als hier. Man kann diese Bedeutung an den Werken der Afrikaner einerseits, des Ambrosius andererseits studiren. Sie haben sonst wenig mit einander gemeinsam; aber in der Betrachtung der Busse stimmen sie zusammen (s. Ambros., de paenitentia). Die Busspraxis hat nun bekanntlich im Abendland in steigendem Masse Einfluss auf alle Verhältnisse des Kirchenwesens und der Theologie gewonnen, so dass man schliesslich den ganzen abendländischen Katholicismus des Mittelalters und der Neuzeit von hier aus zu construiren vermag und die feinen Wirkungen der Busstheorie bis in die entferntesten Dogmen verfolgen kann. Den entscheidenden Aufschwung in dieser Entwickelung bezeichnet aber wiederum Augustin. Bei ihm beginnt der Process, durch den das, was längst in der Kirche lebte, in die Theorie erhoben wurde. Freilich hat Augustin wenig Formeln geschaffen und sogar nicht einmal von einem Sacrament der Busse gesprochen; aber theils hat er deutlich genug die Sache zum Ausdruck gebracht, theils hat er, wo er die Consequenzen der Busspraxis für die Theorie selbst noch nicht gezogen hat, so auffallende Lücken gelassen (s. die Christologie), dass dieselben durch geräuschlose Bemühungen, als könnte es nicht anders sein, in der Folgezeit geschlossen wurden.

1S. Reuter, August. Studien S. 232 ff. 355.

2 Lib. I c. Julian. 3. Op. imperf. c. Jul. I, 55. Hieron. de vir. inl. 82.

durch den Gegensatz gegen die Novatianer im Laufe des 4. Jahrhunderts fort und fort sollicitirt worden ist, über das Wesen der Kirche nachzudenken 1.

Aber auch in den donatistischen Kampf ist Augustin als ein Mann der zweiten, ja der dritten Generation eingetreten und genoss daher den grossen Vortheil, über ein bereits gesammeltes Capital von Anschauungen und Ideen zu verfügen. Hier hat ihm vor Allem Optatus vorgearbeitet 2.

Die Entstehungsgeschichte des Donatismus gehört nicht hierher; denn die Ursprünge des Streites wurzeln nicht in einer dogmatischen Controverse 3. Cäcilian's Vorgehen gegen die übertriebene Märtyrerverehrung, welche die Ordnung in der Kirche störte und die Kirche in Gefahr brachte, gab den ersten Anlass. Mit den unzufriedenen und aufsässigen Enthusiasten, bei denen Cäcilian schon als Diakon missliebig gewesen war, scheinen Kleriker gemeinsame Sache gemacht zu haben, welche eine starke bischöfliche Gewalt nicht wünschten. Jedenfalls ist ein principielles Moment nicht sofort in dem Streit aufgetaucht. Aber bald stellte es sich ein, und zwar lässt sich nicht verkennen, dass man Cyprian wider Cyprian ausspielte. Die donatistische Partei zugleich, wie es scheint, die afrikanische Nationalpartei - fand in der cyprianischen Auffassung, dass der Bischof nur Bischof sei unter Voraussetzung einer gewissen christlich sittlichen Qualität, sowie in dessen Vertheidigung der Ketzertaufe einen Halt, während die Gegenpartei, ebenfalls in der Consequenz cyprianischer Gedanken, den Amtscharakter des Episkopats und die objective Wirksamkeit des Sacraments so geltend machte, dass die persönliche Qualität des Amtsträgers resp. des Spenders gleichgiltig wurde. Es mag sein, dass jene Mär

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'Aus Pacian's ep. I ad Sempron. stammt der berühmte Satz: „Christianus mihi nomen est, catholicus cognomen.“

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Aug. adv. Parmen. I, 3: „venerabilis memoriae Milevitanus episcopus catholicae communiouis Optatus." Fulgentius stellt den Optatus neben Ambrosius und Augustin.

S. Deutsch, Drei Actenstücke z. Gesch, des Donatismus. 1875. S. 40 f. Völter, Der Ursprung des Donatismus. 1882. Harnack, Theol Lit.-Ztg. 1884 Nr. 4; anders Reuter, a. a. O. S. 234 ff., dessen Widerspruch indessen z. Th. auf einem Missverständniss meiner Ansicht beruht. Seeck, Ztschr. für K.-Gesch. X, 4. 4 S. Bd. I S. 372 ff.

Diese Afrikaner geben somit die Haltung in der Ketzertauffrage auf, welche Cyprian eingenommen hatte; s. den 8. Kan. von Arles (J. 316): „De Afris, quod proprialege sua utuntur, ut rebaptizent, placuit, ut si ad ecclesiam aliquis de haeresi venerit, interrogent eum symbolum; et si perviderint eum in patre et filio et spiritu sancto esse baptizatum, manus ei tantum imponatur ut accipiat spiritum sanctum. Quod si interrogatus non responderit hanc trinitatem, baptizetur." Kan.

tyrer und Reliquien verehrenden Enthusiasten in Karthago von Anfang an eine Hinneigung zu der Auffassung besassen, die Cyprian einst gegen Calixt und seine Nachfolger festgehalten hatte, dass sie somit ein Mass von activer, persönlicher Heiligkeit für die Bischöfe verlangten, welches innerhalb der grossen Kirche und unter den verwüstenden Stürmen der letzten Verfolgung nicht mehr aufrecht zu erhalten war; allein nachweisbar ist es nicht. Dagegen ist es unwidersprechlich, dass sich seit der Synode von Arles die Controverse so zugespitzt hat, dass sie als das letzte Glied in der Reihe der grossen Erscheinungen (Enkratiten, Montanisten, Anhänger Hippolyt's, Novatianer) aufgefasst werden muss, in denen sich die Christenheit wider die Verweltlichung sträubte, die ihr dadurch auferlegt wurde, dass das Attribut der Heiligkeit und somit die Wahrheit der Kirche von den Personen auf die Institutionen (Amt und Mysterien) rückte 1, weil man sonst an der Christlich

13: „De his, qui scripturas s. tradidisse dicuntur vel vasa dominica vel nomina fratrum suorum, placuit nobis, ut quicumque eorum ex actis publicis fuerit detectus, non verbis nudis, ab ordine cleri amoveatur. Nam si iidem aliquos ordinasse fuerint deprehensi et hi quos ordinaverunt rationales (tüchtig? fähig?) subsistunt, non illis obsit ordinatio“ (das ist der entscheidende Satz; auch eine Ordination durch einen Traditor soll giltig sein).

'Aehnliche Krisen wie die donatistische sind auch anderswo, so in Rom und Alexandrien am Anfang des 4. Jahrhunderts vorgekommen; aber wir sind ganz ungenügend über sie unterrichtet; s. Lipsius, Chronologie der römischen Bischöfe S. 250 ft., wo die damasianischen Epitaphe auf Marcellus und Eusebius abgedruckt sind, und die Stelle im liber praedest. c. 16 über Herakleon (der in Wahrheit Heraklius ist) mit Recht verglichen ist. Heraklius scheint die Ansicht von der „Objectivität“ und Kraft der Sacramente (JJ. 307-309) bereits so übertrieben zu haben, dass er alle Sünden der Getauften für „lässliche“ erklärte und eine schwere öffentliche Busse für unnöthig hielt. Daher heisst es von ihm „Christus in pace negavit“ und „vetuit lapsos peccata dolere"; genauer im lib. praedest.: „baptizatum hominem sive iustum sive peccatorem loco sancti computari docebat nihilque obesse baptizatis peccata memorabat, dicens, sicut non in se recipit natura ignis gelu, ita baptizatus non in se recipit peccatum. Sicut enim ignis resolvit aspectu suo nives quantaecunque iuxta sint, sic semel baptizatus non recipit peccatorum reatum, etiam quantavis fuerint operibus eius peccata permixta." Hier kann man wahrlich die Continuität des abendländischen Christenthums studiren! Wie oft ist dieser Gedanke bis ins 19. Jahrhundert hinein und zwar gerade auch auf evangelischem Boden aufgetaucht. Bezeichnet er doch geradezu das „verborgene Gift", welches von der heilsamen Arznei des evangelischen Trostes so schwer zu unterscheiden ist. Es ist aber sehr beachtenswerth, dass zuerst in Rom diese Wendung in der Vorstellung über die günstige Lage des Christen nachweisbar ist. Die Entwickelungen sind dort, wie auch Calixt's Massnahmen zeigen, stets am weitesten fortgeschritten gewesen. Doch ist diese, nachdem sich ein Schisma in der Gemeinde erhoben hatte, abgelehnt worden, und das ist wohl verständlich; denn abgesehen von der verwüstenden Leichtfertigkeit, die sich bei dieser Betrachtung eingestellt

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