Im Fürstenthume Jahr. Geer. bohrne Geftor: In der Graf. schaft Hohnstein. Geb. Ge Getr. incl. stor todt bene geb. incl. bene. todtgeb 1689 508 2342 1546 1690 620 2298 1357 91 600 2421 1599 92 616 2404 1412 93 5682280 2728 94 623 1937 1695 95 650 2294 1577 96 657 2493 1500 97 575 2324 1308 98; 488 2181 1116 5905 2297415838 182 533 322 134 524 463 · 123 438 320 127 539 329 144 520 308 195 563 326 145 568 41S 1050 36852484 139 524 414 159 532 465 142 510 348 156 539 393 126 554 294 138 568 379 121 569 339 138 574 367 1699 599 2190 1530 1700 594 2089 1651 1 614 2634 1405 2 640 2331 1547 3 680 2574 1324 4586 2413| 1442 5620 2198 1530 65832389 1581 7 654 2497 1527 8 704 2386 1663 145 623 415 144 510 327 6274 23701 152001408 55033741 146 538 293 139 580 369 1709 614 2341 1768 ISI 547 400` 10 651 2341 1581 143 559 320 11 622 2456 1873 12 651 2626 1639 13 637 2351 1600 155 581 305 14 689 2418 1941 131 556 352 15 710 2371 1834 164 528 406 · 16 759 2567 2542 155 639 444 17 763 2759 1961 148 604 449 18 715 2527 2022 158 612 416 1681124757188211490'5744/3354 Im Fürstenthume Ge Jahr. Getr. bohrne. Gestors incl. bene. In der Grafs Getr incl. for geb. 156 545 452 1719 408 3087 2821 1729 692 2558 2561 171 624 508 154 595 448 38 686 2618 2573 174 627 575 68252666424645 172962414624 1739 639 2668 2351 186 629 637 174 587 590 17088 27123 23888 1939 63245385 Im Fürstenthum ! Ge In der Graf Geb. Ges Jahr. Gerr. bohrne. Gestor. || Getr. incl. fors incl. bene. todtgeb. 2260 todt bene. geb 179 673 395 206 660 725 230 683 610 1749 656 2676 2588 177 713 570 72942744328170||1805 66585733 1759 930 2848 2143 193 614 460. 192 640 370 301 842 628 262 782 402 65 907 2991 2355 1769 719 3220 2579 170 830 593 170 744 473 609 651 17153 2854628199 1829 73596106 1 1779 603 2908 2154 In der Grafs Geb. Ge Getr. incl for. 169 737 455 65582916925014 18447849 5788 164 840 636 1789 684 2878 2357 Im Jahre 1793 waren unter den Ge Das Fürstenthum Halberstadt ist größtens in der Grafschaft Regenstein bey Westerhausen und Thal die beträchtlichsten, hingegen der Hackel, Hug und Fallstein bloß niedrige mit einigem Holze bestandene angenehme Vorberge. Der Boden ift ein gutes Waigen und Flachsland, und überhaupt sehr fruchtbar, so daß ein jeder Fleck zum Ackerbaue angewendet werden kann. Weit gebürgiger hingegen ist die aus den Herrschaften Lohra und Klettenberg bes ftehende Grafschaft Hohenstein preuß. Antheils, welche aber auch dafür eine reizendere Lage und schönere Aussichten hat. Obschon der Boden weniger fruchtbar ist und zum Theil aus Sand, Klippen, Felsen, unbrauchbaren und wafferlosen Strecken besteht, so erbauen die Einwohner doch mehr Früchte darinnen, als sie zur Zeit noch selbst zu ihrem Bedürfnisse brauchen. §. 5. Flüffe, Seen, Candle und Teiche. Die hiesigen Gewässer sind durchgehends nicht fchiffbar, und folgende: 1. Die Bude oder Bode kommt aus dem Fürstenthu me Blankenburg, nimmt ohnweit des Klosters Hedersleben 2. die im Fürstenthume Anhalt bey Günterberg entspringen. de Selke auf, und nicht weit von Nienhagen fällt 3. die Holzemme oder Holtemme in dieselbe, wel. che am Fuße des Brocken entspringt, worauf die Bode Grönin, gen vorbenfließt und unter Oschersleben das Fürstenthum ver. läßt, ins Anhältische, s. ob. S. 37. ff. u. f. w. fortfließt. 4. Die Ilfe kommt aus der Grafschaft Wernigerode, geht durch den westlichen Theil von Halberstadt und fällt im Fürstenthume Wolfenbüttel in die Ocker. 5. Die Aller durchfließt das vom Fürstenthume abgefon. dert liegende Ant Weferlingen, f. ob. S. 38. |